Unsere Aufgaben

Oberstes Gebot ➨ Sicherheit schaffen

Als Verein besteht unsere wichtigste Aufgabe darin, die Sicherheit im Straßenverkehr zu fördern. Dazu gehört, Verkehrserziehung und Aufklärung aktiv zu betreiben. Durch geeignete Maßnahmen sind wir bemüht, Unfälle zu vermeiden.

Wir beraten Mitglieder und Behörden in Fragen der Verkehrssicherheit und vertreten die Interessen der Verkehrsteilnehmer hinsichtlich Sicherheit und Unfallvermeidung.

Weitere Informationen über den Verein erhalten Sie in der ►Satzung.


Unsere Tätigkeitsfelder

➤ Projekt „Sicherer Schulweg“

Sicherer Schulweg hin und zurück

Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist das Projekt „Sicherer Schulweg“. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, Kinder bereits ab dem Vorschulalter mit dem Umgang im Straßenverkehr vertraut zu machen. Damit sie sich sicher auf dem Weg zur Schule bewegen können und in gefährlichen Situationen den Überblick behalten, bieten wir verschiedene Kurse an.

Verkehrshelfer

► Hierkönnen Sie sich im Detail über unser Projekt informieren!

Informationen über Änderungen in der STVO, Auffrischung des Wissens, berufsbedingte Weiterbildungs- und Arbeitsschutzmaßnahmen oder einfach nur das Interesse, sicher am Verkehrsgeschehen teilnehmen zu können sind Gründe, eine unsere Verkehrsteilnehmerseminare zu besuchen.
Themen in den Schulungen können beispielsweise sein:
  • REGEL-GERECHT – Vorfahrt für Verantwortung
  • Sommer-, Herbst- und Winterfahrverkehr
  • Regelungen der StVO
  • Neues aus der StVO
  • Ladungssicherung

Es gibt jedoch viele weitere Themen, die interessant und deren Inhalte notwendig für eine sicher Teilnahme am Straßenverkehr sind.

Hier erhalten Sie ► weitere Informationen.

Wir bieten diese Seminare den allgemeinen Verkehrsteilnehmer kostenfrei an.
Für Unternehmen, Behörden und Vereine besteht die Möglichkeit diese Seminare, gegen einen finanziellen Obolus, zu nutzen.
Eine Teilnahmebescheinigung wird erteilt. Diese kann als Nachweis über Arbeitsschutzbelehrungen genutzt werden Damit können Verantwortliche nachweisen, dass sie ihrer gesetzlichen Pflicht nachgekommen sind.

➤ Aktion „Gegen den Schilderwald“

Für Verkehrszeichen gilt der sogenannte „Sichtbarkeitsgrundsatz“, so dass der Verkehrsteilnehmer nur solche Verkehrszeichen zu beachten hat, die ihm sichtbar begegnen. Dabei müssen die Schilder so aufgestellt werden, dass diese auch bei rascher Fahrt vom durchschnittlichen Verkehrsteilnehmer durch eine beiläufigem Blick erfasst , verstanden und befolgt werden können.

Immer wieder stellt sich die Frage, braucht man eigentlich so viele Verkehrszeichen?

Könnte man nicht auf einige Schilder verzichten?

Deshalb die Initiative des Bundesverkehrsministeriums

Diese Aktion möchten wir als Hilfe verstehen, mit der wir die zuständigen Behörden mit unserem Wissen und Wirken unterstützen wollen.
Wir sind auch der Meinung, dass manche Baustellenbeschilderungen nicht den gesetzlichen Gegebenheiten entsprechen.
Und wie sieht es mit der Sichtbarkeit und der Erkennbarkeit der Verkehrszeichen aus?
Aus diesem Grund unterstützen wir die Initiative des Bundesverkehrsministeriums zum Abbau des Schilderwaldes:

Ich bin im Bild – ich brauch kein Schild“

➤ Arbeitsgruppe Steinkohlenweg

Als Verein sind wir Mitglied der Arbeitsgruppe Steinkohlenweg.

► Weiter Informationen erhalten Sie hier!